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DIE UNVERZICHTBAREN

Allgemeine Informationen zum Auftragen von Lack und Farbe

In diesem Artikel geht es um das Anwendung einer Farbe, allerdings nur im Bereich Automobil- oder Industrielack und ausschließlich Auftrag mit einer Druckluftpistole oder Airbrush. Wir werden natürlich nicht über künstlerische Arten von Farben oder Innen- und Außendekorationen für Wände und Fassaden sprechen.

Der Begriff Malerei umfasst im Allgemeinen alle Gemälde. Spezifischere Begriffe ermöglichen es, die Art der Farbe zu spezifizieren. Hier sind einige Beispiele: ein Lack, ein Finish, eine Basis, ein Lack, eine Grundierung, eine Grundierung, eine Direktglanzfarbe ...

Es gibt eine Auftragungsmethode, die sich im Allgemeinen auf das Werkzeug oder die Technik bezieht, die zum Auftragen des Produkts verwendet wird: die Druckluftpistole, die Airless-Pistole, der Pinsel, die Rolle, die Airbrush... Dann gibt es noch die Farbauftragstechnik, die aus Anweisungen zur Untergrundvorbereitung, zum Mischen der Produkte und zum eigentlichen Auftragen besteht.

Der richtige und perfekte Farbauftrag mit der Spritzpistole bedeutet noch lange nicht, dass das Projekt ein Erfolg wird. Die Vorbereitung des Untergrundes trägt maßgeblich zum Gelingen und Gelingen eines Gemäldes bei.

Andererseits spricht man von einem Lacksystem, da ein Lack oft Teil eines Anstrichsatzes (Grundierung, Farbe, Lack) ist.

Beim Auftragen einer Farbe handelt es sich theoretisch um die Übertragung des flüssigen Produkts im Topf auf die Oberfläche oder den Untergrund. Beim Sprühen mit einer Pistole oder Airbrush besteht der enorme Vorteil darin, dass der Applikator oder das Werkzeug zu keinem Zeitpunkt den Träger berührt.

Bei der Übertragung von der Pistole auf die Oberfläche kann es zu Produktverlusten mit Nebel und Farbaerosolen kommen. Daher stammen die Begriffe HVLP und LVLP: Neue Pistolen verbrauchen weniger Luft, weniger Druck und reduzieren so die Menge an Farbverschwendung.

Im folgenden Abschnitt werden wir daher die Methode zum Auftragen von Lacken betrachten, die in der Karosserie- und Industriebranche am häufigsten anzutreffen ist.

Allgemeine Techniken zur Anwendung von Farben und Lacken

Hier sind die verschiedenen Anwendungstechniken, die für jede Farbe spezifisch sind: Lacke:

Dies sind die ältesten Farben, sie sind dick und glänzend. Sie kommen in den unterschiedlichsten chemischen Formeln vor, in Polyurethan, in Glycerin, in Acryl, in einer wasserbasierten Version oder in einer lösungsmittelbasierten Version. Diese Art von Farbe neigt zum Verlaufen, wenn zu viel aufgetragen wird und die zu lackierende Oberfläche senkrecht steht. Im Gegenteil, wenn Sie eine zu dünne Schicht auftragen, kann der Lack seine Hauptqualität, nämlich den Glanz, nicht entfalten. Tatsächlich handelt es sich bei Lacken in den meisten Fällen um dicke, widerstandsfähige und glänzende Abschlussfarben.

> Auftragen in 2 „nassen“ oder glänzenden Schichten im Abstand von 5 bis 10 Minuten. Eine Schichtdicke ist notwendig, um die Spannung und Selbstglättung des Glanzfilms zu fördern. Begünstigt werden kann dies auch durch die Zugabe von Verdünner zur Senkung der Viskosität der Farbe, jedoch ohne Überschuss, da der Verdünner Verlauf und auch Glanzverlust begünstigt. Endgültige Trockendicke: 40 – 60 µm.

Farben vom Typ „Grundlack“: Die Verwendung dieser Einkomponentenfarben ist nicht für die Erzielung widerstandsfähiger Lackierungen vorgesehen. Sie sind immer lackiert. Ihre Haupteigenschaft besteht darin, sehr fein zu sein, schnell zu trocknen und schöne Farben zu erzeugen. Im Gegensatz zu Überzugslacken handelt es sich hierbei um sehr flüssige Farben, die stets in mehreren dünnen, aufeinanderfolgenden Schichten aufgetragen werden sollten, bis eine ausreichende Schichtdicke und vor allem der optimale Farbton erreicht ist. Der Maler sollte den Abzug seiner Lackierpistole niemals vollständig durchdrücken. Es muss „mehr Luft als Farbe“ senden. Die Trocknung des Lackfilms erfolgt im Wesentlichen durch Verdunstung des Lösungsmittels, man spricht von der Lufttrocknung.

> Es wird allgemein empfohlen, Farbe in „dünnen Schleiern“ oder dünnen Schichten aufzutragen.

Endgültige Trockendicke: 20–35 µm.

Die Hauptfehler bei der Verarbeitung von Lacken und Lacken

Manchmal kann es beim Auftragen oder Trocknen zu einem Defekt kommen, der sich durch mehrere lochförmige Öffnungen im Glanzlack oder Lack bemerkbar macht.

Diese Öffnungen geben den Blick auf die Unterlage frei. Diese Art von Defekt tritt häufig auf, wenn eine dicke Schicht auf eine nicht entfettete Oberfläche oder eine mit einer bestimmten „Oberflächenspannung“ aufgetragen wird. Bestimmte Verunreinigungen wie Fette oder unsichtbare Silikone verhindern die Benetzung und Verteilung der Farbe durch Selbstglättung auf dem Untergrund.

Im Zweifelsfall ist es praktisch, mit dem Auftragen von Lack oder Firnis zu beginnen, indem man 1 oder 2 hauchdünne Schichten aufträgt, die als „Haftschicht“ oder „Flash Coats“ bezeichnet werden. Dies trägt dazu bei, das Auftreten solcher Probleme wie Löcher oder Öffnungen zu verhindern.

Der bekannteste Mangel ist natürlich das Durchhängen. Es gibt eindeutig identifizierte Ursachen für das Auftreten dieses Mangels und er liegt im Auftragen der Farbe und auch im Mischen. Tropfenbildung tritt vor allem auf vertikalen Flächen auf, wenn überschüssiges Produkt aufgetragen wurde. Begünstigt wird dieser Mangel natürlich durch eine zu starke Verdünnung oder eine zu niedrige Temperatur.

Die Hauptfehler bei der Umsetzung von Zweischichtlackierungen

Doppelschicht ist die offizielle Bezeichnung für Lackgrundfarben. Unter diesem Begriff versteht man ein 2-stufiges Lackiersystem, bei dem zunächst die Grundierung und dann der Lack erfolgt. Da diese Farben sehr flüssig und sehr flüssig sind, können sie schnell und manchmal zu schnell trocknen, sowohl wenn sie in Lösungsmittelformeln als auch in Hydroformeln gemischt werden. Wenn die Farbe zu weit vom Untergrund entfernt aufgesprüht wird (d. h. die Lackierpistole befindet sich nicht im optimalen Abstand von 15 cm von der Oberfläche), kommt es nicht zum „Verkohlen“ oder „Pudern“. Dieser Defekt wird durch Arbeiten bei zu hohen Temperaturen begünstigt und tritt meist im Sommer auf. Es wird geschätzt, dass oberhalb von 25 °C unbedingt ein Trocknungsverzögerer in Form eines langsamen Verdünnungsmittels verwendet werden muss. Durch das Aufstäuben von Farben entsteht eine Art Pulver oder Körnchen, die an der Oberfläche der Farbe haften bleiben. Dieses unästhetische Erscheinungsbild kann durch sehr feines Nassschleifen, anschließendes Überziehen mit einer Farbschicht und anschließendem Lackieren leicht korrigiert werden. Trocknen einer Farbe und Einbrennen. Abdecken und Lackieren eines Gemäldes. Besonderheiten der beim Malen angewandten Techniken

Trocknen einer Farbe und Backen
Ein Gemälde abdecken und lackieren
Besonderheiten der in der Malerei angewandten Techniken


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